home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
Cream of the Crop 21
/
Cream of the Crop 21 (Terry Blount) (October 1996).iso
/
games
/
drh30.zip
/
DRHARD.INI
< prev
next >
Wrap
INI File
|
1996-06-30
|
14KB
|
297 lines
Dr.Hardware Sysinfo 3.0 - Programmeinstellungen
==================================================
Bemerkungen:
■ Diese Datei muß im Programmverzeichnis stehen und "DRHARD.INI" heißen.
■ Um Alternativ-Optionen zu aktivieren, geben Sie "J" ein, sonst "N".
Ansonsten Kommentare beachten.
■ Die Einträge müssen direkt hinter dem Gleichheitszeichen erfolgen
(keine Leerstellen!)
■ Die mit "*" gekennzeichneten Optionen lassen sich auch aus dem Programm
heraus einstellen (Menu "Datei/Einstellungen" bzw. "Datei/Report
erstellen" bzw. "Datei/Report/Druckersetup") und in dieser Datei
abspeichern.
■ Falls die Struktur dieser Datei beschädigt wird, so gilt:
- Das Programm wertet diejenigen Zeilen dieser Datei korrekt aus, die
noch den ursprünglichen fünf- bis achtstelligen Nummerncode besitzen
und mit der Zeichenfolge "=J" bzw. "=N" abschließen bzw. den
spezifischen Code enthalten.
- Ist eine Auswertung nicht möglich, so wird der Standardwert für die
Option angenommen.
■ Speichern Sie die Datei als reine ASCII-Datei, also ohne Formatierung ab
==========================================================================
[Spezielle Anpassungen]
SPA00 * VLB-Bus-Test unter MS WINDOWS und OS/2=N
;Der VESA-Local-Bus kann nur indirekt über Zeitmessungen erkannt werden.
;Unter MS WINDOWS/ OS/2 sind präzise Timer-Messungen nicht möglich.
;Daher erfolgt normalerweise kein Test. Er kann über diese Funktion
;erzwungen werden und wird dann über den BIOS-Timer durchgeführt
;(verlängerte Messdauer!)
SPA01 * PCI-Test übergehen=N
;Auf PC's mit PCI-Bus und aktivem Speichermanager führt der
;PCI-Test ggf. zu einem Absturz bzw. einer Schutzverletzung. Dann
;Option aktivieren (s.a.PROBLEME.TXT).
SPA02 * Cyrix-CPU-Test übergehen=N
;Auf Cyrix- bzw. TI-CPU's kann i.d.R. problemlos getestet werden.
;Auf Intel- oder AMD-CPU's, die den CPUID-Befehl nicht unterstützen,
;kann der Test zum Absturz führen (abhängig vom Boardchipsatz).
;In solchen Fällen Option auf 'J' setzen (s.a. PROBLEME.TXT).
SPA03 * Alternativen L2-Cache-Test verwenden=J
;Durch einen J-Eintrag wird eine verbesserte L2-Cache-Erkennungsstrategie
;aktiviert. Kann v.a. auf Pentiums den externen Cache besser erkennen.
SPA04 * Festplatte immer testen=N
;Es scheint zwar sinnwidrig, eine Festplatte zu analysieren,
;die dem BIOS nicht bekannt und die nicht korrekt installiert ist.
;Bei nicht-angemeldeten AT-Bus-Festplatten könnte jedoch eine
;Controlleranalyse gewünscht werden, um ihre Parameter zu erfahren.
;Spezielle HD-Treiber können ferner das Fehlen der Platte vortäuschen.
SPA05 * Grafikchipsatz nicht ermitteln=N
;Die Ermittlung des Grafikchipsatzes kann ggf. zu Systemabstürzen oder
;Fehlanalysen führen, insbesondere unter MS WINDOWS und OS/2.
SPA06 * Lange Zugriffszeitmeßdauer bei CD-ROM-Benchmark=N
;Die Messung der mittleren Zugriffszeit von CD-Laufwerken erfolgt durch
;Zufallspositionierungen in einem Meßzeitraum von ca. 6,5 Sekunden.
;Eine wahrscheinlich gleichmäßigere Verteilung der Positionierungen
;ergibt sich bei einer höheren Anzahl und damit längerer Meßdauer der
;Positionierungen. Wenn Option aktiv, wird über 1 Minute gemessen.
[Soundkarten-Tests]
;Der Soundkartentest gehört zu den sehr hardwarenahen Tests mit direkten
;Portzugriffen. Abstürze können leicht auftreten. Besonders
;problematisch ist der GUS-Test. Hierbei wird im I/O-Bereich zwischen
;313h und 367h an etlichen Portadressen gelesen und geschrieben. In
;diesem Bereich können Netzadapter, SCSI-Controller oder
;CD-ROM-Laufwerke sitzen, so daß der Test relativ häufig zum
;Rechnerstillstand führt. Daher ist der GUS-Test standardmäßig inaktiv.
;Der Adlib-Test wird für unproblematisch erachtet und kann daher nicht
;abgeschaltet werden.
SPA07 * Test auf Soundblaster übergehen=N
;Testbereich: Ports 210h, 220h, 230h, 240h, 250h, 260h
SPA08 * Test auf Gravis Ultra Sound übergehen=J
;Testbereich: 313h-317h, 323h-327h, 333h-337h, 343h-347h,
;353h-357h, 363h-367h
SPA09 * Test auf Pro Audio Spektrum übergehen=N
;Testbereich: (wenn über Biosfunktion gefunden) Ports 388h, 384h, 38Ch,
;288h
SPA10 * Test auf MIDI-Port übergehen=N
;Testbereich: Port 330h-331h, bzw. der über den P-Code in der
;Blaster-Variable ausgelesene Port.
[Programmverhalten]
SPA11 * RAM-Spar-Modus aktivieren=J
;Im RAM-Sparmdous benötigt das Programm mehrere Dutzend KB Speicher
;weniger, um geladen werden zu können. Sinnvoll, wenn Programm wegen
;Speichermangel nicht startet. Mit längeren Maskenladezeiten verbunden,
;spürbar aber nur bei Diskettenbetrieb
SPA12 * Harter Maus-Reset=N
;Durch Einschalten dieser Option wird beim Programmstart nicht nur
;der Software-Treiber, sondern auch die eigentliche Hardware der Maus
;initialisiert. Das verzögert jedoch den Start und ist normalerweise
;nicht nötig. Nur, wenn Maus im Programm nicht funktioniert, auf "J"
;setzen.
SPA13 * Keine Änderungen an den Palettenregistern=N
;Bei VGA-bestückten Systemen werden vor dem Programmstart
;Manipulationen an den Palettenregistern vorgenommen. Sie dienen
;ausschließlich einem optischen Effekt. Die Register werden später
;restauriert. Sollte es dennoch auf einer VGA-Karte zu Problemen kommen,
;dann diese Option bitte auf "J" setzen.
SPA14 * Erweiterungsspeicher verwenden=N
;Für schnellere Programmausführung (Laden dynamischer Overlays) kann,
;sofern installiert, XMS- oder EMS-Speicher verwendet werden. XMS wird
;bevorzugt verwendet. Einschalten dieser Option ist sinnvoll, sofern es
;nicht zu Problemen beim Programmbetrieb kommt (d.i. in wenigen Fällen
;möglich)
SPA15 * Allgemeine Meldungen, Hinweise immer ausgeben=N
;Hinweise allgemeiner Art - z.B. auf Bildschirmturbulenzen bei der
;VGA-Frequenzmessung - werden normalerweise nur einmal während eines
;Programmlaufes ausgegeben, damit der versierte Anwender nicht unnötig
;aufgehalten wird. Weniger vertraute Anwender können hier bewirken,
;daß die Meldungen immer ausgegeben werden.
SPA16 * Keine Hinweisfenster in Reports=N
;Popup-Fenster mit etwaigen Fehlerhinweisen oder Anweisungen wie dem
;Einlegen einer Diskette beim DMA-Test können über diese Option unter-
;drückt werden, um einen vollautomatisch und unterbrechungsfrei ablau-
;fenden Report zu gewährleisten.
[Dr.Hardware Erscheinungsbild modifizieren]
OPA00 * Hintergrundfüllmuster(░)=N
;Vor allem auf monochromen Bildschirmen verbessert ein strukturierter
;Hintergund den Kontrast erheblich.
OPA01 * Keine Rahmen=N
;Die Pulldownmenus, Dialogboxen und Informationsfenster können
;mit einem Zierrahmen versehen werden, der insbesondere auf monochromen
;Monitoren ggf. den Kontrast verbessert.
OPA02 * Keine Schatteneffekte=N
;Pulldownmenus und alle übrigen Fenster sowie Schalter können mit
;einem Schatten versehen werden, der einen 3-D-Effekt bewirkt.
[Farbpalette]
OPZ03 * Farbe=1
;Geben Sie eine der folgenden Ziffern ein:
;0 (Color), 1 (VGA BLAU), 2 (SOFT BLAU), 3 (MIX), oder 4 (S/W).
;Bemerkung:
;Erkennt Dr.Hardware Sysinfo in einem System eine Monochromgrafik
;oder eine Farbgrafik, die auf Modus 7h eingestellt ist, so lassen
;sich die Paletten Color, VGA BLAU, SOFT Blau und MIX nicht einstellen.
[Druckereinrichtung]
DRZ00 * Druckerwahl=0
;Geben Sie eine der folgenden Ziffern ein:
;0 (LPT 1), 1 (LPT 2), 2 (LPT 3), 3 (LPT 4),
;4 (COM 1), 5 (COM 2), 6 (COM 3), 7 (COM 4)
DRS013 * linker Rand=0
;für Abheftrand bei Ausdrucken, maximal dreistelliger Wert.
DRA02 * Zeichensatz anpassen=N
;wenn trotz deutschen Zeichensatzes Umlaute etc. nicht korrekt
;gedruckt werden, dann auf J setzen.
DRS03250 * ESC-Sequenz=ESC
;Eintragen von ESC-Sequenzen für Ihren Dr